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24-Stunden-Pflege bei Demenz: Das müssen Sie beachten

Wer ist von Demenz betroffen?

Laut der Deutschen Alzheimer Gesellschaft sind rund 1,8 Millionen Menschen in Deutschland von einer Demenzerkrankung betroffen (Stand 2022). Je älter ein Mensch wird, desto höher wird das Risiko. Bei den über 90 Jahre alten Menschen sind circa 36 Prozent betroffen. Etwa zwei Drittel der Betroffenen sind Frauen. Der Hauptgrund hierfür ist, dass Frauen im Durchschnitt älter werden, als Männer. Außerdem gibt es Studien, die darauf hindeuten, dass auch biologische und hormonelle Faktoren eine Rolle spielen, jedoch gibt es hier noch keinen wissenschaftlichen Konsens. Prognosen zeigen, dass die Anzahl der an Demenz erkrankten Menschen in den nächsten Jahren stark ansteigen wird, wenn kein Heilmittel gefunden wird.

Ist eine osteuropäische 24h-Betreuungskraft bei Demenz die richtige Wahl? Oder ist ein Pflegeheimplatz doch besser?

Die von uns angebotene sogenannte 24-Stunden-Pflege zu Hause durch osteuropäische Betreuungskräfte kann die richtige Wahl sein, muss es aber nicht. Bei der Betreuung zu Hause können die an Demenz erkrankten Menschen in ihrer gewohnten Umgebung, ihrem vertrauten Zuhause wohnen bleiben und bekommen eine 1 zu 1 Betreuung. Ein Umzug ins Pflegeheim kann hingegen ein sogenanntes "Transfertrauma" bzw. "Umzugs- und Verlagerungstrauma" auslösen und dadurch zu Verschlechterungen der kognitiven Fähigkeiten und auch zu Verhaltensveränderungen führen. Außerdem gibt es in Pflegeheimen häufig zu wenig Personal, sodass die Betreuung und Pflege wenig individuell sind. Es gibt jedoch auch Gründe für einen Umzug ins Pflegeheim. In einem gut geführten Pflegeheim, mit genügend Personal, kann sich ein an Demenz erkrankter Mensch auch wohlfühlen, wenn dort Förderung (wie z. B. Gedächtnistraining, Sport / Bewegung) angeboten wird und soziale Kontakte zwischen den Bewohner/innen gefördert werden.

Was muss man beachten, wenn man eine 24-Stunden-Pflege für einen an Demenz erkrankten Menschen organisiert?

Eine 24-Stunden-Pflege für einen Demenzkranken zu organisieren, muss gut vorbereitet werden. Zuerst einmal ist es wichtig, dass man sich überlegt, ob eine Person alleine die Betreuung überhaupt schaffen kann. Wenn der Demenzkranke beispielsweise häufig aggressiv ist, oder fünfmal pro Nacht aufsteht, kann es sein, dass es besser ist, einen Pflegeheimplatz zu suchen. Wenn Sie sich hierüber unsicher sind, können Sie uns gerne anrufen und wir beraten Sie kostenlos und unverbindlich: 089 - 87 57 90 60.
Um eine geeignete Betreuungskraft finden zu können, sollte neben der Demenzerfahrung auch darauf geachtet werden, dass der Demenzerkrankte die Hilfe der Betreuungskraft annimmt und ihre Anwesenheit akzeptiert. Es ist schwierig, das vorherzusehen, jedoch gibt es Fragen, die bei der Auswahl einer geeigneten Betreuungskraft hilfreich sind und die Chance erhöhen, dass die sog. 24-Stunden-Pflege zu Hause gelingt. Diese Fragen sind zum Beispiel:
Würde sich der Demenzkranke lieber von einem Mann oder einer Frau betreuen lassen?
Mit Menschen in welchem Alter versteht sich der Demenzkranke am besten?
Und falls bereits ein ambulanter Pflegedienst kommt:
Mit welchen Pflegekräften klappt es am besten? Ist ein Muster zu erkennen?
 

Wie kann Bayernpflege helfen, die richtige Betreuungskraft für einen an Demenz erkrankten Menschen zu finden?

Durch unsere jahrelange Erfahrung können wir Ihnen sowohl bei der Entscheidung, ob eine sog. 24-Stunden-Pflege zu Hause oder ein Pflegeheimplatz die richtige Wahl ist, helfen, als auch bei der Suche nach einer geeigneten Betreuungskraft, die Erfahrung mit Demenz hat. Durch unser erfahrenes Personal und unseren umfangreichen Fragebogen, ist es uns schon Hunderte Male gelungen, eine Pflege zu Hause für einen an Demenz erkrankten Menschen zu organisieren und zu begleiten. Wir wissen, worauf man achten muss und geben unser Wissen gerne an Sie weiter.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf: 089 - 87 57 90 60

Fazit zur 24-Stunden-Betreuung zu Hause bei Demenz

Ob eine sog. 24-Stunden-Pflege bei Demenz die richtige Entscheidung ist, hängt von vielen Faktoren ab. Wenn Sie Hilfe bei der Entscheidung brauchen, können Sie uns gerne anrufen. Auch ist es sinnvoll, dieses Thema mit der Hausärztin / dem Hausarzt des Betroffenen zu besprechen, da diese/r den Demenzkranken gut kennt und die Situation fachmännisch einschätzen kann.

Hinweis: Der Text auf dieser Seite ersetzt keine medizinische Beratung durch eine Ärztin oder einen Arzt.

Kundenstimmen

Karolina ist fast ein Geschenk für uns.
Hallo Herr Ueber, Karolina ist fast ein Geschenk für uns. Hoffentlich kann sie länger bleiben oder aber im Wechsel mit einer anderen Kraft kommen. Unser Vater hat sie sofort angenommen und blüht richtig auf. Wir können nur danke sagen für Ihre Bemühungen.

M. H. aus Obb. / Mai 2020

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